Das Wort „Radiästhesie“ setzt sich folgendermaßen zusammen: „Radi“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „Strahlung“. „Ästhesie“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „ Empfinden“

Radiästhesie ist somit die Lehre der Fähigkeit, Schwingungen und feinstoffliche Energien zu erspüren. Hierfür wird in der Regel die Rute oder ein Tensor eingesetzt.
Es geht in diesem Bereich vor allem darum, die verschiedenen Erdstrahlen aufzuspüren.

Es gibt verschiedene Arten von Erdstrahlen. Am bekanntesten ist wohl die Strahlung durch Wasseradern. Hält sich der Mensch dauerhaft in dem Bereich dieser Strahlung auf ,wird er irgendwann mit Verspannungen und gesundheitlichen Problemen konfrontiert werden.

Es gibt aber auch noch das Globalgitternetz, Gesteinsverwerfungen, Gesteinsbruch und Spalten, sowie das Currygitternetz, das Benker-Kuben-System und Leylinien. Auch diese Erdstrahlen können zum Teil schwerwiegende Krankheiten auslösen. Symptome wie Kopfschmerzen, Migräne, Schlafstörungen, Schilddrüsenprobleme, Rückenbeschwerden, hoher Blutdruck, Krampfadern, Bronchialbeschwerden, Herzbeschwerden, usw. können bei längerer Konfrontation mit Erdstrahlen auftreten.

Doch nicht nur für den Menschen sind die Störzonen schädlich, auch Tiere reagieren empfindlich auf die Erdstrahlung. Früher machte man sich das zunutze und beobachtete die Tierwelt aufmerksam. Freilebende Tiere haben ein sicheres Gespür für ungute Plätze und meiden diese instinktiv. Auch an Bäumen und Pflanzen lassen sich Erdstrahlen erkennen. Zellwucherungen über geopathischen Reizzonen finden sich insbesondere bei der Linde, der Buche, der Birke und der Ulme und bei vielen Obsthölzern.

Somit kann man sehr genau beobachten, wie stark die Kraft der Erdstrahlung wirkt, und somit auch die absolute Wichtigkeit erkennen, diese Plätze aufzuspüren und zu meiden.

„ Der Mensch an sich selbst, insofern er sich seiner gesunden Sinne bedient, ist der größte und genaueste Messapparat, den es geben kann!“
(Johann Wolfgang von Goethe)